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Neue Spiele aus Nigeria auf Kickstarter: Instant Sync und Bidding Room

Es ist ein bisschen still geworden um Du bist dran, das hatte persönliche Gründe. Ich bin aber noch da und möchte das auch gern fortsetzen, wenn auch vielleicht in etwas geringerer Frequenz. Aber mittlerweile hat sich doch einiges angesammelt, das ich berichtenswert finde, da werde ich mal zusehen, dass ich ab und zu die Zeit finde, die Tastatur zu bearbeiten.

Los geht‘s mit dem Hinweis auf eine Kickstarterkampagne, die mir sehr am Herzen liegt. Anfang Dezember hatte ja in Abuja mal wieder der ABCon (African Boardgames Convention) stattgefunden, der wohl zusammen mit dem Festival Pousse-Pions in Yaoundé (Kamerun) die wichtigste Spieleveranstaltung Afrikas darstellt. Im Rahmen des Cons waren auch Online-Spielerunden geplant. Leider konnten die nicht wie geplant stattfinden, aber eine Woche später wurden diejenigen, die sich dafür angemeldet hatten, erneut eingeladen. Und so fand ich mich dann also in einer Zoomkonferenz mit ein paar Leuten aus verschiedenen Kontinenten und konnte zwei nigerianische Neuheiten kennenlernen, nämlich das Partyspiel Instant Sync von Oluwafemi Olusanya (den alle nur Femi nennen und der unsere Spielesitzung leitete) und das Auktionsspiel Bidding Rom von Kenechukwu Ogbuagu (der als KC bekannt ist und über den ich ja schon einiges geschrieben habe).

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Vorbericht zur Spiel Digital: Nibcard (Nigeria)

Von Nibcard, dem zentralen nigerianischen Spieleverlag war in diesem Blog ja schon des Öfteren die Rede. Seit ich erstmals Kontakt mit Kenechukwu Ogbuagu (KC) aufgenommen habe, haben sich erfreulicherweise auch ein paar andere nigerianische Autor*innen aus der Deckung gewagt und ihre eigenen Spiele veröffentlicht, was in meinen Augen entscheidend ist, wenn die Entwicklung der nigerianischen Spieleszene nachhaltig sein soll. Nibcard bleibt diesen allerdings nicht zuletzt durch die größere Erfahrung einen Schritt voraus. KC hatte ja letztes Jahr schon nach Essen kommen sollen, was durch die spektakuläre Ineffizienz der deutschen Bürokratie vereitelt worden war. Nun ist Nibcard zumindest virtuell mit einem Stand vertreten. Dem ersten aus Nigeria, und vielleicht aus Afrika überhaupt? Da bin ich gerade nicht sicher.

Am Stand wird es einige der älteren Nibcard-Spiele geben, dazu zwei Neuheiten. Da wäre einmal die Neuausgabe von Battle of Adrica. Hier geht es darum, sich ferne Ländereien im Kontinent Adrika unter den Nagel zu reißen. Das Ganze ist recht abstrakt gehalten und ein reines Kampfspiel um die Hegemonie in sieben Ländern. Man schießt sich gegenseitig seine Meeplesoldaten um und versucht, auf möglichst vielen Ländern allein stehen zu bleiben. Natürlich handelt es sich um eine kaum versteckte Anspielung auf die europäische Eroberung Afrikas. Ich kann ja mit reinen Kriegsspielen nicht so sehr viel anfangen, aber natürlich finde ich es interessant, ein Spiel mit dem Thema Besetzung (und daraus folgend: Kolonialismus) aus Afrika zu sehen. Stark abstrahiert also, auch wenn sich da aus einem einzelnen Spiel natürlich keine Tendenz ableiten lässt.

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Messerückblick 2019 mit Verlosung

Die Messe ist vorbei, aber die Nachwirkungen sind noch überall zu spüren. Damit meine ich nicht etwa die obligatorische Messe-Erkältung, die mich dieses Jahr erfreulicherweise verschont hat, sondern die vielen neuen Kontakte, die entstanden sind, und die alten, die wieder aufgelebt sind – ich bin voller Inspiration Wenn man seit langer Zeit jedes Jahr nach Essen fährt, sieht man ja trotz der 209000 Besucher*innen andauernd bekannte Gesichter. Es ist auch richtig schwierig, umfassend über die Messe zu berichten, weil das Gesamterlebnis aus so vielen kleinen Begegnungen und Gesprächen besteht. Aber ein paar Dinge möchte ich aus meiner Bloggerperspektive doch mal aufschreiben. Ich fasse mich möglichst kurz, damit Ihr bis zur Verlosung am Ende durchhaltet. 🙂

– Wenn man über ungewöhnliche Dinge bloggt, dann bedient man in Deutschland zwar eine Nische, aber dafür bleiben einem die Leute, die Messerückblick 2019 mit Verlosung weiterlesen

Gute Neuigkeiten aus Nigeria

Hier kommt mal was zwischendurch. Ich hatte hier schon verschiedentlich Kenechukwu Okbuagu (meist nennt er sich KC) erwähnt, den Autoren und Verleger und Spielecafébetreiber und Förderer der Spieleszene in Nigeria. Er hat unter schwierigsten Bedingungen sehr viel erreicht – in einem Land, in dem bis vor ein paar Jahren keine zehn verschiedenen Brettspiele erhältlich waren. Mehrfach hatte er Crowdfunding-Kampagnen gestartet, die gänzlich gegen den Mainstream angingen und gegen alle konventionellen Weisheiten trotzdem Erfolg hatten. Das alles immer mit dem Hintergrund, nicht nur einzelne Spiele seines Verlags zu verkaufen, sondern die Erlöse auch in eine weitere Förderung der Spieleszene zu stecken.

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Hut Alive! Ukubuwa! Igure Table Soccer!

Kenechukwu Ogbuagu
Kenechukwu Ogbuagu mit seinen Spielen

Ich hatte schon hier und da über Kenechukwu Ogbuagu berichtet, der fast im Alleingang eine Brettspielszene in Nigeria erschaffen hat. Was klein begonnen hat, hat sich mittlerweile ganz schön gemausert, finde ich. Nachdem die frühen Versionen der Spiele noch in einfachen Plastiktaschen verkauft wurden, gibt es sie seit Kurzem in richtigen Schachteln. Das war vielleicht das Startsignal, das KC gebraucht hat, um den Schritt auf den internationalen Markt zu wagen. Hut Alive! Ukubuwa! Igure Table Soccer! weiterlesen

Ein Video vom ABCon in Abuja

Anfang Juli hatte ich hier zur Unterstützung des ABCon (Africa Boardgame Convention) aufgerufen, was irgendwie recht erfolgreich war, ich habe einiges an Rückmeldungen bekommen und auch einige bekannte Namen in der Dankesliste erspähen können. Das hat mich sehr gefreut. Im September ist der Con dann über die Bühne gegangen, und zumindest meine eigenen Erwartungen hat er (aus der Ferne) allemal erfüllt. Vor einigen Tagen ist ein Video über den Con erschienen, in dem Ihr nochmal einen direkten Einblick in die Szene in Abuja bekommen könnt. Das Video ist auf Englisch und war zumindest für mich nicht an allen Stellen sehr einfach zu verstehen, aber ich finde, es lohnt trotzdem einen Blick. Vor allem freue ich mich über Anzeichen dafür, dass es neben dem unermüdlichen Kenechukwu Ogbuagu auch noch andere Leute in Nigeria zu geben scheint, die mit Enthusiasmus bei der Sache sind. Und das braucht es ja, wenn sich die Brettspielszene aus einem lokalen Event in etwas Größeres vewandeln soll. Ich wünsche jedenfalls weiterhin viel Erfolg dabei.

Alle mal herhören, bitte.

Liebe Alle,
ich habe gerade als erster das Crowdfunding-Projekt für den zweiten ABCon (Africa Boardgame Convention) unterstützt. Vor ein paar Wochen hatte ich hier ja schon mal über Kenechukwu Ogbuagu geschrieben, der versucht, in Nigeria eine Brettspielszene aufzubauen. Im September will er zum zweiten Mal ein Spieletreffen veranstalten, aber erheblich größer als letztes Jahr. Dass sowas in Nigeria ungleich schwieriger wird als in Deutschland liegt auf der Hand. Hierzulande kann man sowas einfach ordentlich ankündigen, dann kommen auch Leute zusammen, die nicht unbedingt was dagegen haben, ein paar Euro Eintritt zu bezahlen. Wer mit Spielen aber bisher nur am Rande in Berührung gekommen ist, wird kaum Geld dafür investieren, sie kennenzulernen. Oder wer von Euch hat sich vor Jahren mal gedacht: „Spiele? Keine rechte Ahnung, worum es dabei geht, aber ich kauf mir mal ein paar davon“? Der Eintritt zum ABCon ist daher notwendigerweise frei, also werden die Organisator/innen auch keine wesentlichen Einnahmen generieren. Eine Crowdfunding-Kampagne ist da nur konsequent.

Africa Boardgame Convention

Und warum ist das für mich überhaupt relevant? Weil Spielen eben nicht nur Privatspaß ist, sondern ein gesellschaftlicher Wert und ein positives Zeichen der Menschlichkeit. Ich kann natürlich auch nicht vor Ort sein, aber da ich selbst schon bei einigen Spieleveranstaltungen im Ausland war und mich immer sehr gefreut habe, Leute mit ganz verschiedenem spielerieschem Hintergrund zu treffen, ist mir persönlich das einen kleinen Beitrag wert.

Falls jemand von Euch also noch ein paar Euro über hat… ich würde mich sehr freuen, wenn ich mit meiner Unterstützung nicht allein bliebe (ich schicke übrigens auch ein paar von meinen Spielen hin). Und ganz besonders würde ich mich drüber freuen, wenn Ihr das Projekt in Euren eigenen Blogs oder den sonstigen sozialen Medien ein bisschen bekannter machen würdet. Danke für Eure Aufmerksamkeit.

Neuland in Nigeria

In meinem Hauptberuf arbeite ich als Deutschlehrer für Erwachsene an einer kleinen Sprachschule. Gelegentlich veranstalten wir für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Freizeitprogramms auch Spielenachmittage. Da kommt dann ein Grüppchen von Leuten aus allen Möglichen Weltgegenden zum Spielen zusammen. Die meisten haben weniger Erfahrung mit modernen Spielen, aber da das Spielen zu den menschlichen Grundbedürfnissen gehört, finden wir da meist schnell zusammen und es kann sehr lustig werden. Ich genieße es jedes Mal, wenn ich mit so verschiedenen Leuten spielen kann, und wenn ich dann zum Beispiel jemandem aus Japan ein japanisches Spiel vorsetzen und ihm oder ihr damit zeigen kann, dass es auch dort eine lebendige Spieleszene gab, ist das immer ein besonderes Schmankerl. Das habe ich immer im Auge behalten, wenn ich die Spiele für so einen Spielenachmittag zusammengesucht habe.

Als ich dann vor rund anderthalb Jahren mit diesem Blog anfing, wollte ich über etwas schreiben, was nicht schon völlig ausgelutscht war und suchte mir meine geliebten Spiele aus Asien aus. Meine Nische war gefunden und ich konnte mich austoben – und die geneigte Leser/innenschaft wusste das auch zu schätzen. Ein Jahr später ergaben sich dann plötzlich die Kontakte nach Lateinamerika, und ehe ich mich’s versah, hatte ich ein neues Spezialgebiet. Dabei war es nicht nur so, dass ich die Spiele aus fernen Ländern gut fand, sondern ich fand es auch spannend, zu erfahren, wie dort letztlich Neuland betreten wird, denn in Deutschland waren das Spielen und auch die Spieleindustrie schon so lange etabliert, dass man es leicht als selbstverständlich ansehen konnte.

Ganz anders war das in anderen Weltgegenden. In Japan zum Beispiel war die Entwicklung des Tokyo Game Markets offenbar von der Comic-Szene inspiriert. Als ich vor gut 15 Jahren in Taiwan wohnte, war dort noch tote Hose in Sachen Spiele – und als ich zuletzt dort war, konnte ich von einem Spielecafé zum nächsten wandern und eine lebendige Szene erleben. In Argentinien nahmen ein paar Leute es in die Hand, die Qualität von einheimischen Spielen zu verbessern. Und in Afrika? Darüber wusste ich so gut wie nichts, außer dass ich mal von einem Spielefest in Uganda erfahren hatte (und auch früher dank persönlicher Kontakte mitbekommen hatte, dass es in Uganda einige Importspiele zu kaufen gab). Aber was war mit Spielen, die aus Afrika kommen, dort entwickelt und produziert wurden? Dass es da gar nichts geben sollte, wollte mir nicht in den Kopf.

Vor ein paar Wochen stieß ich dann zufällig im Netz auf Kenechukwu Ogbuagu, einen Spieleautoren aus Abuja in Nigeria. Der hatte es sich in den Kopf gesetzt, seine Spiele in Nigeria produzieren zu lassen und dann auch zu vertreiben. Nun schießen ja in Deutschland und vielen anderen Ländern alle Nase lang Spieleverlage aus dem Boden, manche mit mehr, manche mit weniger Erfolg. Aber diese können sich, unabhängig von ihrem sonstigen Geschäftsmodell, auf einschlägige Produktionsstätten verlassen und sind nicht gezwungen, diese auch noch aufzubauen. Wie kann da jemand in einem Land, das nicht eben für seine große Spieleindustrie bekannt ist, so etwas aufziehen?

Spiele aus Nigeria

Nun, KC (so sein Kurzname) hat es vorgemacht. Bis auf die in China produzierten Spezialwürfel sind alle Spielbestandteile aus nigerianischer Produktion. Bisher sind fünf Spiele erschienen, teilweise in normalen Schachteln, teilweise in einer Art Blisterpackungen, um die Kosten niedrig zu halten.

Von den Spielen sind in den fünf Monaten seit dem Start immerhin schon ein paar tausend Stück verkauft worden, zum Teil über Großhändler, zum Teil im Direktvertrieb über das Netz. Und auch andere Sachen, die für uns schon fast selbstverständlich geworden sind, entstehen in Nigeria: Zum Beispiel gab es letztes Jahr den ABCon (African Boardgame Convention), einen (für hiesige Verhältnisse) kleinen Con, der aber auch in diesem Jahr wieder stattfinden soll und ja noch wachsen kann. Der Boden ist also bereitet, es gibt einheimische Spiele, die auch im Handel zu kriegen sind, ein Spieletreffen und einiges an Aufmerksamkeit. Vielleicht löst das ja irgendwann auch noch mehr aus und andere Leute fangen ebenfalls an, Spiele zu entwickeln (zu einer lebendigen Spieleszene gehört natürlich letztlich mehr als ein Spieleverlag. Aber der Anfang ist gemacht).

Ein paar Worte zu den Spielen selbst: KC hat Spiele zu Themen entwickelt, die die Leute in Nigeria ansprechen sollen. Wikinger oder burgundische Burgen findet Ihr hier also nicht, es geht um Hütten, Tierzucht oder eine Reise durch Nigeria. Auch ein Mathematikspiel ist im Angebot, und einige der Spiele stellen sich selbst als Lernspiele vor. Die Namen, zum Beispiel MGBAKO, IRIN AJO oder CHIYAWA wirken auf mich exotisch, aber das haben DVONN oder Jenga schließlich auch mal getan. Ich habe KC gefragt, wie man überhaupt in einem Land mit so vielen Sprachen wie Nigeria Regeln produzieren kann – Englisch als Verkehrssprache ist dafür offenbar ausreichend, aber er hat bei der Namensgebung auf verschiedene einheimische Sprachen zurückgegriffen. IRIN AJO heißt zum Beispiel „Reise“ auf Yoruba. Das mag in Nigeria zur Identifizierung mit den Spielen beitragen.

Irin Ajo

Also insgesamt ein tolles Projekt, dem ich nur alles Gute wünschen kann. Aber das für mich Interessanteste habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Auf KCs Facebookseite sah ich nämlich einen Artikel aus einem Lokalmagazin namens The Voice, in dem er seine Motivation darlegte. Und da merkte ich, dass sich etwas fundamental von der Motivation deutscher Autor/innen oder auch Verlagsgründer/innen unterschied und mir wurde vor Augen geführt, dass es zwar eine weltweite Begeisterung für Spiele gibt, die Gründe für das Veröffentlichen von Spielen aber reichlich verschieden sein können.

Ich zitiere mal:

„Es geht um Brettspiele und die bisherige Reise und darum, dass es zu vielen Jobs hier für Leute führen könnte, sowohl für die gut Gebildeten als auch für diejenigen, die nicht zur Schule gegangen sind.

[…]

Stellt Euch mal etwas vor: Stellt Euch nur ein Brettspiel vor, dass Herr A. entwickelt. Eine andere Person erstellt die Grafik. Eine weitere Person druckt. Eine weitere Person verpackt. Eine weitere Person vertreibt. Eine weitere Person macht Werbung. Eine weitere Person kümmert sich um die Produktion von Videos. Eine weitere Person verkauft. […] Eine weitere Person kann damit anfangen, eine App zu entwickeln. Eine weitere Person macht eine Webseite für das Spiel. Eine weitere Person kann sogar ein Spielecafé eröffnen, wo Leute hinkommen und trinken und spielen können.

Von nur einem einzigen Spiel werden viele Leute profitieren und ihre eigenen Chefs werden. Unternehmer! Ich schwöre es, es ist sehr wichtig, dass wir diese Industrie aufbauen. Ich schwöre es!
Erstens wird es mehr Jobs für Leute schaffen.
Zweitens wird es Leuten helfen, ein oder zwei Dinge zu lernen. Ihr könnte es sogar nutzen, um Kinder in Schulen und außerhalb von Schulen zu unterrichten.
Drittens werden Leute Spaß daran haben, Spiele zu spielen, die in Nigeria gemacht wurden und in denen unsere Geschichten und Legenden vorkommen.“

(Übersetzung von mir).

Während die treibende Motivation nach außen bei Deutschen meist sein dürfte, eine tolle eigene Spielidee auf den Markt zu bringen (wenn sich schon kein Verlag dafür interessieren mag), andere vielleicht gar glauben, ein größeres Stück vom finanziellen Kuchen abzubekommen, wenn sie nicht am Tropf eines Verlages hängen, war die Argumentation von KC eine ganz andere: Eine einheimische Spieleproduktion kurbelt die Wirtschaft an. Jetzt nennt mir mal irgendwen aus der Szene in Deutschland, der oder die sich auch nur schon mal Gedanken darüber gemacht hat…

Ganz ehrlich, ich finde das wunderbar. Nicht nur, weil es mir eine neue Denkweise erschließt, und nicht nur, weil ich es es immer lobenswert finde, die Allgemeinheit im Blick zu haben. Sondern vor allem auch, weil es zeigt, wie vielfältig wir Spielefreaks bei allen Gemeinsamkeiten sind und dass es immer wieder etwas Neues zu entdecken geben wird.

Bilder mit freundlicher Genehmigung von NIBCARD Games.