So kurz nach der Messe bin ich noch nicht in der Lage, größere Artikel zu verfassen. Daher nur mal eben ein kurzer Rückblick, bevor es dann nächste Woche wie gewohnt weitergehen soll.
Die drei Tage, die ich dieses Jahr zur Verfügung hatte, waren pickepackevoll. Ich hatte nur sehr wenig Gelegenheit, einfach so zu stöbern, aber das kann ich angesichts der wunderbaren Begegnungen und Eindrücke einigermaßen verschmerzen. Es entgehen einem ja immer einige Perlen, aber ich glaube, ich war auf die Sachen, die mir wirklich wichtig waren, einigermaßen vorbereitet. Also habe ich eine Menge Spiele mitbringen können – hier ein paar Bilder:
Gespielt habe ich davon noch fast gar nichts, nur Trellis und Futboard. Da kommt also noch einiges auf mich zu.
Im Mittelpunkt stand für mich aber, dass ich wieder ganz viele Leute aus vielen Teilen der Welt treffen konnte. Einige kannte ich schon persönlich, mit anderen hatte ich mich vielfach über das Internet ausgetauscht, sie aber erstmals persönlich getroffen (zum Teil ganz zufällig), noch wieder andere Leute habe ich neu kennengelernt. Das ist es, warum ich wirklich nach Essen fahre und warum es für mich eine ganz besondere Veranstaltung ist.
Zu dem Artikel, der in der aktuellen Spielbox über mich erschienen ist, habe ich auch viel Rückmeldung bekommen, auch von unerwarteter Seite. Ich hoffe, dass der dazu beitragen wird, dass ein paar weitere Leute, die sich für Spiele aus Ländern abseits des Rampenlichts interessieren, den Weg zu meinem Blog finden.
Über das eine oder andere Spiel werde ich sicher noch ausführlicher schreiben. Aber nächste Woche geht es erstmal wieder mit meinem gewohnten Lateinamerika-Überblick weiter. Bis dann!